"Kleiner" Mexikotag im Canisiushaus
Nach langer Coronapause hat am 23. September wieder ein Mexikotag im Canisiushaus stattgefunden. An der Vorbereitung waren wesentlich der Mexikokreis und der Zusammenschluss der ehemaligen Mexiko-Freiwilligen Animo e.V. beteiligt.
Begonnen haben wir mit einem Wortgottesdienst in der Kapelle des Canisiushauses unter der Leitung von Pfarrer Clemens-August Holtermann. Im Anschluss daran war viel Zeit für Begegnung und Gespräch. Bedingt durch die längere Pause zeigte die Gruppe der Teilnehmenden ein neues und vorrangig junges Gesicht. Eine Kennlernrunde war also angesagt, um zu wissen, wer denn alles da ist. Eine große Gruppe bildeten die ehemaligen Mexiko-Freiwilligen, die sich zusammensetzt aus FSJ-Ler*innen, die an verschiedenen Orten im Bistum Tula eigesetzt waren, und Freiwilligen, die aus dem Bistum Tula einen Dienst im Bistum Münster absolviert haben und zur Ausbildung oder zum Studium hiergeblieben sind. Ganz neu in der Runde waren die Freiwilligen, die Anfang August aus dem Bistum Tula und der Dominikanischen Republik gekommen sind und ihr FSJ gerade angefangen haben. Weiter waren Vertreter*innen aus den Partnergemeinden aus Marl und Kamp-Lintfort zu Gast. - Ebenso waren der Arbeitskreis Mexiko, die Fachstelle Weltkirche und die Canisianer vertreten. Im Anschluss an die Kennlernrunde hat Pfarrer Ludwig Gotthard kurz über die Partnerschaftsgeschichte und den aktuellen Stand der Arbeit berichtet.
Nach einer Piñata im Garten des Canisiushauses am frühen Nachmittag endete der Tag mit vielen verschiedenen zufriedenen Gesichtern.
Allen, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben, sei herzlich danke gesagt!